EIN on financial and economic crisis

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158 Einträge (auch unselbstständige Veröffentlichungen), davon 107 als pdf's downloadbar, 28 als html-Seiten.

nach Umfang in Seitenzahlen

bis 5 S. 6–10 S. 11–20 S. 21–50 S. 51–100 S. 101–200 S. mehr als 200 S.
51 24 11 11 7 2 1

(Reihen der KAS: 55x Veranstaltungsbeiträge; 10x Analysen und Argumente; 28x Die politische Meinung; 6x Auslandsinformationen)

Nach Themen[1]

EU FWK Grund Int Ökn soM USA
18 6 40 12 43 9 26 8

Nach Jahren

2007 2008 2009 2010 2011
7 54 75 20 2

Fondation Robert Schuman

39 Dokumente (auch unselbstständige Veröffentlichungen)

nach Umfang in Seitenzahlen

bis 5 S. 6–10 S. 11–20 S. 21–50 S. 51–100 S. 101–200 S. mehr als 200 S.
6 9 5 2 0 0 0

dazu

  • 12 Editorials des Präsidenten, Reihen Questions d'Europe und Entretiens d'Europe
  • 5 Artikel im Jahrbuch L'etat de l'Union (2008-10)
    • L'etat de l'Union 2010: 304 Seiten mit u.a. Beiträgen zur Reform der Finanzmärkte, zu wirtschaftspolitischen Optionen für die Eurozone im Gefolge der Krise und zur Außenwirtschaftsstrategie der EU (das Werk liegt nicht online vor)
    • L'etat de l'Union 2009: Die EU im Angesicht der Finanzkrise (7 Seiten mit Fußnoten)
    • L'etat de l'Union 2008: Geldpolitik in eine globalisierten Welt (8 Seiten mit Fussnoten)

Nach Themen[1], [2]

EU FWK Grund Int Ökn soM USA
13 4 3 0 1 3 0 0

Nach Jahren[2]

2007 2008 2009 2010 2011
0 3 10 12 2

Fundacion para el analisis y los estudios sociales (FAES)

31 Dokumente

nach Umfang in Seitenzahlen

bis 5 S. 6–10 S. 11–20 S. 21–50 S. 51–100 S. 101–200 S. mehr als 200 S.
1 12 11 4 1 1 0

Reihen: Observatorio económico (7), Papeles FAES (5), Beiträge in der Zeitschrift Cuadernos de pensiamento politico (3)

Nach Themen[1]

EU FWK Grund Int Ökn soM USA
1 0 14 3 3 6 0 2

Nach Jahren

2007 2008 2009 2010 2011
1 7 11 12 0

Fondazione Respublica

18 Dokumente.
Die Dokumente von Respublica sind im allgemeinen nur kurze Veranstaltungshinweise im Umfang von weniger als einer Manuskriptseite. Bei den Veranstaltungen handelt es sich um Präsentationen oder Gespräche (59 minuti con ... und incontri). Nur die Vorlesung "Le cause e gli effetti politici della prima crisi globale" von Giulio Tremonti an der Parteihochschule der KPCh vom 19.11.2009 liegt als pdf-Dokument im Umfang von 20 Seiten vor. Weitere Berichte über Aktivitäten von Schwesterinstituten und der EU-Instanzen.

Nach Themen[1]

EU FWK Grund Int Ökn soM USA
3 0 6 1 1 5 0 1

Nach Jahren

2007 2008 2009 2010 2011
0 2 13 3 0

Walter Eucken Institut

18 Einträge.
davon 9 Notizen zu Veranstaltungen und 9 Annotationen zu Publikationen von Mitarbeiter/inne/n. Annotationen erscheinen nur in den Jahrbüchern deren aktuell letztes das Jahr 2009 dokumentiert, so werden noch keine Publikationen von Mitarbeiter/inne/n für das Jahr 2010 aufgeführt.

Das Institut beschäftigte sich erstmals 2008 durch eine Broschüre mit der Finanz- und Wirtschaftskrise, Anfang 2009 folgte die gemeinsam mit anderen ordnungspolitisch orientierten Instituten in Auftrag gegeben Zeitungsanzeige mit dem Appell »Die Krise meistern – Deutschland stärken!« (27.01.2009 in der F.A.Z.). Einer der Schwerpunkte der Mitarbeiter/innen/publikationen war die Beschäftigung mit der Revitalisierung Keynes und die Abwehr keynesianischer Politiken vom ordnungspolitischen Standpunkt aus.

Nach Themen[1]

EU FWK Grund Int Ökn soM USA
0 0 4 5 1 0 6 1

Nach Jahren

2007 2008 2009 2010 2011
0 1 12 4 1

Fondazione Magna Carta

11 Einträge.
Veranstaltungsankündigungen bzw. -berichte und Meinungsbeiträge. Im allgemeinen nicht mehr als eine Manuskriptseite. Die Fondazione beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Soziallehre und Marktordnung, sie widersetzt sich stärkerer Regulierung der Finanzmärkte, vertraut auf die den Marktverhältnissen innewohnenden moralischen Verbindlichkeiten. Die katholische Soziallehre wird zur Begründung der Figur des eigenverantwortlich unternehmerisch tätigen Individuums in freien Marktverhältnissen herangezogen. Die Listen und Einzeleinträge enthalten keine Jahreszahlen.

Nach Themen[1]

EU FWK Grund Int Ökn soM USA
0 0 4 5 0 1 0 1

Nach Jahren

2007 2008 2009 2010 2011
0 1 12 4 1

European Policy Forum

Das Forum beschäftigt sich intensiv mit regulatorischen Problemen. Es fordert einen systematischen Aufbau regulatorischer Strukturen frei von adhoc-Maßnahmen und arm diskretionären Eingriffsmöglichkeiten. Alle Dokumente befassen sich mit Fragen der Finanzmarktregulation.

11 Einträge (davon 4 Dokumente und 7 kurze, kommentarlose Veranstaltungshinweise – hier nur Dokumente).

nach Umfang in Seitenzahlen (Nur Dokumente)

bis 5 S. 6–10 S. 11–20 S. 21–50 S. 51–100 S. 101–200 S. mehr als 200 S.
3 0 1 0 0 0 0

Nach Jahren (Dokumente + Veranstaltungshinweise)

2007 2008 2009 2010 2011
0 1 6 4 0

Hanss-Seidel-Stiftung

10 Einträge.

nach Umfang in Seitenzahlen

bis 5 S. 6–10 S. 11–20 S. 21–50 S. 51–100 S. 101–200 S. mehr als 200 S.
2 6 2 0 0 0 0

Nach Themen[1]

EU FWK Grund Int Ökn soM USA
0 1 5 3 1 0 0 0

Nach Jahren

2007 2008 2009 2010 2011
0 1 1 7 1

European Ideas Network

10 Dokumente.

nach Umfang in Seitenzahlen

bis 5 S. 6–10 S. 11–20 S. 21–50 S. 51–100 S. 101–200 S. mehr als 200 S.
6 1 3 0 0 0 0

Nach Themen[1]

EU FWK Grund Int Ökn soM USA
5 0 6 0 0 3 1 0

Nach Jahren

2007 2008 2009 2010 2011
0 1 4 5 0

Das EIN beschäftigt sich im Zeitraum zwischen Ende 2007 und Mitte 2010 (letztes verfügbares Dokument) in 10 Papieren, die teilweise Veranstaltungen oder Präsentationen dokumentieren, mit Fragen der Finanz- und Wirtschaftkrise.

Die Dokumente des European Ideas Network sind im allgemeinen sehr kurz, zwei bis vier Seiten, dokumentieren aber überblicksartig die Resultate von Diskussionsprozessen im Netzwerk. Die Stellung des EIN wird in der zweiten Phase der Finanz- und Wirtschaftskrise, in der die Probleme des privaten Finanzsektors in die öffentlichen Haushalte verschoben worden sind, ganz von der Forderung finanzieller Stabilität und Haushaltsdisziplin beherrscht.

Korrespondierend beschäftigen sich die aktuellsten (dokumentiert bis 06/2010) der auf der EIN-Website dokumentierten Papiere mit der Reduktion öffentlicher Schulden, der Stabilisierung des Euro und der Intensivierung der europäischen ökonomischer Zusammenarbeit. In dem Papier »Economic governance: ending the creative ideas fair« (07.06.2010 - basierend auf Beiträgen von Michael Wohlgemuth (Walter Eucken Institut) und Fernando Navarette (Fundacion para el analisis y los estudios sociales (FAES)) wird die Euro-Krise auf die Nichtberücksichtigung des Lissabon-Agenda und ihrer Forderung nach flexibleren Märkten und fortgesetzten Strukturreformen auf der einen Seite und Nichteinhaltung des Stabilitätspakts auf der anderen Seite zurückgeführt. Die Fehlentwicklungen seien durch die Unverbindlichkeit der Lissabon-Agenda auf der einen Seite und die Aufweichung der Sanktionsmechanismen des Stabilitätspakts auf der anderen Seite ermöglicht worden. Jedoch hat das damit formulierte politische Projekt seine Gültigkeit nicht verloren.

Es stelle sich jetzt die Aufgabe ein System europäischer Economic Governance herzustellen, das "als Konvergieren hin zu guten ökonomischen Praxen" gefasst werden könne. Dafür seien Anreize zu schaffen und Sanktionsmechanismen zu implementieren. Darum muss Im weiteren Prozess sollen die Unabhängigkeit der ECB wiederhergestellt, Strukturen enger ökonomischer Zusammenarbeit (aber keine europäische Wirtschaftsregierung) geschaffen und Sanktionsmechanismen gegen fiskalische Disziplinlosigkeit eingerichtet werden. Die EU 2020 Agenda sei ein geeigneter Rahmen um diese poltische Ziele umzusetzen.

Zunächst sollen die ursprünglichen Ziele der Einführung des Euro reaktiviert werden:

  • keine dauerhafte Verschiebung haushalterischer Verantwortung auf die EU durch einen permanenten Krisenbewältigungsmechanismus
  • Wiederherstellung der Unabhängigkeit der ECB
  • der Eintritt in den Euroraum soll keine Automatik seiner Beibehaltung konstituieren, dies vielmehr von der Erfüllung ökonomischer Bedingungen abhängig bleiben
  • die Kosten von fiskalischer Disziplinlosigkeit sollen vom Verursacher getragen werden.

Mittel zur Konsolidierung der öffentlichen Haushalte seinen nicht höhere Steuern, sondern eine Umschichtung der Ausgaben vom Konsumtivbereich (Soziales, Verteidigung) hin zum Zukunftsbereich (Bildung, Forschung).

Die ökonomischen und fiskalischen Reformstrategien eines jeden Eurostaates sollen seiner besonderen Situation angepasst sein, also auch von ihm organisiert werden (Subsidiarität).

Im Kern einer nachhaltigen Sanierung öffentlicher Haushalte liegt ein dauerhaftes und stabiles Wirtschaftswachstum. Auch diesem Zweck dient umgekehrt die Haushaltssanierung.[3]

Etwas detaillierter, aber mit dem selben Tenor setzt sich Fernando Navarette mit dem Thema auseinander.

Für die Fundacion FAES und European Ideas Network nimmt Fernando Navarette Stellung zur EU 2020 Strategie. (20.05.2010)

Die Ziele von Economic Governance sind als politische zu bestimmen und sie leiten sich aus den Grundlagen des Europrojekts ab, das über die Schaffung einer Gemeinschaftswährung hinaus die durch dass sich die Stabilität von Staatsfinanzen und öffentlichem Sektor in den führenden Ländern des Euroraums auch auf die anderen ausbreiten sollte. So stellt es hohe Anforderungen an alle Beteiligten. Die sind durch die Lissabon-Agenda und den Stabilitätspakt vorgegeben. Der Europäische Finanzstabilisierungmechanismus entwickelt das Europrojekt in eine andere Richtung, die der Überlassung und Verteilung von Verantwortung. In dieser Entwicklungsrichtung ist eine Wirtschaftregierung unvermeidlich. Das Europrojekt als eines der Ausbreitung von Stabilität und verantwortlichen nationalen finanzpolitischen Verhaltens erfordert ökonomische Governance. Das ursprüngliche Europrojekt ist jetzt von Regeln abhängig durch die die Kosten der Verletzung von Haushaltsdisziplin vom Verursacher getragen werden müssen. Haushaltsdisziplin und ihre Erzwingung bzw. nachhaltige Begünstigung durch geeignete Regeln ist die Voraussetzung für langfristiges Wachstum und die Stabilität des Euro.

In der erstem Phase der Krise beschäftigte sich das Netzwerk auch mit der Erforschung von Ursachen und Konsequenzen.

Als Ursachen wurden auf der Seite des Staats ausgemacht Regulationsversagen, auf der der privaten Marktteilnehmer Orientierung an exzessiven Gewinnerwartungen; als Konsequenzen ergaben sich: bessere Regulierung und Haushaltskonsolidierung; das EIN greift auf externe Expertise zurück, eine für das Institut/Netzwerk verbindliche Position ist nicht zu bestimmen, eher ein Feld von Positionen, die mit der politischen Orientierung der Europäischen Volkspartei und ihrer nationalen Mitgliedsparteien vereinbar sind.

  • In dem Kurzpapier Is the European stabilization package convincing?, 2 S. (Food for Thought 5) setzt sich das EIN mit dem Stabilisierungspaket des Ministerrats vom 07.05.10 auseinander, begrüßt prinzipiell die Ausdehnung der Stabilisierungsmaßnahmen über den Rahmen des von den EU-Verträgen geforderten/gedeckten hinaus, problematisiert aber den Mangel an Transparenz bei den gewählten Maßnahmen und den weitgehenden Ausschluß der EU-Kommission aus dem Umsetzungsprozedere. Das EIN sieht offenbar in der Heranziehung der EZB als Käuferin von Staatsanleihen zur Reduktion der Zinslast für hochverschuldete EU-Staaten kein Problem.
  • Kurzpapier: »Addressing the Greek Crisis and the Balance of Payments Crisis in the Mediterranean countries« (Food for Thought 3)
  • Die Schuldenkrise Griechenlands, Spanien und Portugals sei Ausdruck eines massiven Zahlungsbilanzdefizits, dass teilweise auf private kreditfinanzierte Konsumtion zurückgehe und teils auf die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit der betroffenen Länder. Die Wettbewerbsfähigkeit müsse durch Lohnsenkungen und staatliche Austeritätsmaßnahmen verbessert werden. Diese Maßnahmen könnten die jeweiligen Staaten jedoch nur mit EU-Hilfe in der notwendigen Konsequenz und Schnelligkeit durchsetzen (teils wegen politischer Konflikte, Arbeitskämpfe).
  • Der Kongress »The European Ideas Network on the Crisis and Recovery« sammelt Standpunkte und Analysen von der EPP nahestehenden Wissenschaftler/inne/n und ihr angehörenden Politiker/inne/n.
    • Die Krise ist keine Liquiditätskrise, sondern eine bedingt durch Exzesse des Finanzsystems und Regulationsversagen. Weist auf die Transformation des internationalen Wirtschaftssystems in den letzten 10 Jahren durch das Hervortreten Chinas und Indien und die wesentliche Rolle dieses Faktums im Geflecht der Krisenbedingungen hin. Auch habe man es nicht mit einer amerikanischen Krise zu tun die finanzregulatorischen und montetären Bedingungen in Europa seien ähnlich gewesen. (Fernando Fernandez, Chancellor of the Universidad Antonio de Nebrija, Madrid)
    • Krise wurde ausgelöst durch Vermischung einer sozialpolitischen Intention mit Richtlinien zur Kreditvergabe; neue Finanzprodukte sind das Resultat vorausgehender Regulationen, die die traditionellen Handlungsmöglichkeiten von Banken einschränkten und sie, da dem Konkurrenzdruck von Hedgefonds ausgesetzt, die Mittel der Kreditversicherung, der Bildung von Zweckgesellschaften etc. implementieren ließen; Bailout-Politik setzte massiven Moral Hazard; Anmerkung zum New Deal: verlängerte die Krise; nicht Kapitalismus, sondern der Staat trägt die Verantwortung für die Krise. (Henri Lepage)
  • Sommer-Universität 2009: »Reflexions of the European Ideas Network about the Social Market Economy and the Post Crisis Strategies«: Der Kapitalismus soll ebenso wenig in Frage gestellt werden wie das europäische Sozialstaatsmodell; keine Explosion des Protektionismus; Krise durch komplexe Wechselwirkungen von mangelhaftem privaten und staatlichem Handeln entstanden; Staatshandeln bei Sicherung des Finanzsektors effizient in Bezug auf das gesetzte Ziel, jedoch insofern nicht optimal als Praktiken, die zur Krise führten, perpetuiert werden; die aus der Krise resultierenden Staatsdefizite werden die Politik für die nächsten 5 bis 10 Jahre bestimmen – insofern ist die Krise nicht vorbei (Prof. Manfred Prisching, Soziologie, Graz).

Copenhagen Institute

9 Einträge.

Das Copenhagen Institute nimmt im Unterschied zur Mehrzahl der anderen Mitglieder des EIN einen radikal marktorientierten Standpunkt zu Eingriffen des Staates in den Wirtschaftsprozess ein. Grundsätzlich jede staatliche Intervention in das Marktgeschehen führt zu einem suboptimalen Ergebnis und es gibt nichts was der spontane Marktprozess nicht besser könnte. Das gilt auch für Aktivitäten der Zentralbanken. Es nimmt so nicht wunder, zu erfahren, dass es die Zentralbanken waren, die durch eine Politik des billigen Geldes und eine expansive Kreditvergabe die letzte Finanz- und Wirtschaftskrise erst möglich gemacht haben.

nach Umfang in Seitenzahlen

bis 5 S. 6–10 S. 11–20 S. 21–50 S. 51–100 S. 101–200 S. mehr als 200 S.
9 0 0 0 0 0 0

Nach Themen[1]

EU FWK Grund Int Ökn soM USA
0 0 4 4 0 0 0 1

Nach Jahren

2007 2008 2009 2010 2011
0 1 4 4 0

Wetenschapelijk Instituut voor het CDA

7 Einträge.

nach Umfang in Seitenzahlen{| class="wikitable" style="text-align:right" | bis 5 S. | style="padding-left:10px;" | 6–10 S. | style="padding-left:10px;" | 11–20 S. | style="padding-left:10px;" | 21–50 S. | style="padding-left:10px;" | 51–100 S. | style="padding-left:10px;" | 101–200 S. | style="padding-left:10px;" | mehr als 200 S. |- | 3 | style="padding-left:10px;padding-right:13pt" | 0 | style="padding-left:10px;padding-right:13pt" | 1 | style="padding-left:10px;padding-right:13pt" | 0 | style="padding-left:10px;padding-right:13pt" | 2 | style="padding-left:10px;padding-right:13pt" | 0 | style="padding-left:10px;padding-right:13pt" | 0 |} Nach Themen[1]

EU FWK Grund Int Ökn soM USA
0 0 1 3 0 3 0 0

Nach Jahren

2007 2008 2009 2010 2011
0 0 5 1 1

Timbro

7 Einträge (ein Interview als mp3-Datei, eines als Videomitschnitt, der jedoch auf dem externen Server nicht funktioniert).

nach Umfang in Seitenzahlen

4
bis 5 S. 6–10 S. 11–20 S. 21–50 S. 51–100 S. 101–200 S. mehr als 200 S.
1 0 0 0 0 0

Nach Themen[1]

EU FWK Grund Int Ökn soM USA
0 0 1 4 0 2 0 0

Nach Jahren

2007 2008 2009 2010 2011
0 0 5 1 1

Fondapol

7 Dokumente (5 Broschüren und die Ergebnisse zweier Befragungen je zu Euro-Krise und griechischer Schuldenproblematik)

bis 5 S. 6–10 S. 11–20 S. 21–50 S. 51–100 S. 101–200 S. mehr als 200 S.
2 0 0 5 0 0 0

Nach Themen[1]

EU FWK Grund Int Ökn soM USA
0 2 1 2 0 2 0 0

Nach Jahren

2007 2008 2009 2010 2011
0 0 0 6 1

Fondazione Farefuturo

Die Fondazione beschäftigt sich im Feld der Wirtschaftspolitik insbesondere mit qualitativen Maßstäben öffentlicher und individueller Wohlfahrt. Wohlfahrtsgewinne allein in durch BIP-Kennzahlen gemessenen Wirtschaftswachstum auszudrücken erscheint ihr zu kurz gegriffen.
5 Einträge.

nach Umfang in Seitenzahlen

bis 5 S. 6–10 S. 11–20 S. 21–50 S. 51–100 S. 101–200 S. mehr als 200 S.
2 2 1 0 0 0 0

Nach Themen[1]

EU FWK Grund Int Ökn soM USA
0 0 2 3 0 0 0 0

Nach Jahren

2007 2008 2009 2010 2011
0 0 0 5 1

Anmerkungen

  1. 1.00 1.01 1.02 1.03 1.04 1.05 1.06 1.07 1.08 1.09 1.10 1.11 1.12 Themenkürzel aufgelöst:
    • EU (Europäische Union)
    • € (Euro/Griechenlandkrise)
    • FWK (Finanz- und Wirtschaftskrise allgemein (Ursachen, Konsequenzen, Bewältigung, Regulierung, Finanzmarkreform))
    • Grund (Grundlegendes/Moral/Verantwortung)
    • Int (Ausland/Internationales (ohne USA))
    • Ökn (Wirtschaft/Haushalt/Strukturreformen)
    • soM (soziale Marktwirtschaft) (drei Einträge auch unter Moral ...)
    • USA
  2. 2.0 2.1 Editorials nicht gezählt.
  3. (http://www.europeanideasnetwork.com/files/2010/Food_for_thought/Food_for_thought_7-EN.pdf)

--> deu:EIN zu Finanz- und Wirtschaftskrise