European Ideas Network (EIN)

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European Ideas Network (EIN)

History

The European Ideas Network (EIN) was initiated by the faction of the EPP (European People's Party) in the European Parliament and eventually founded in summer 2002. EIN is partly a think tank and partly network of people and institutions. The network comprises estimated 600 active members (politicians, business people, media multiplier). Additionally there are 40 institutions/organizations associated with EIN.

Organisationsstruktur/Finanzierung

Das EIN wird von EPP-Fraktion im Europäischen Parlament finanziert, organisiert und geleitet. Es hat ein Leitungsorgan mit 12 Mitgliedern die den Fraktionsvorsitz der EPP, Repräsentant/inn/en einzelner nationaler Delegationen und Repräsentant/inn/en von drei nationalen Stiftungen bzw. Thinktanks (Konrad-Adenauer-Stiftung {Stiftung der CDU}, Centre for European Studies {Stiftung der EPP} und der Fondation Robert Schumann). Es hat zehn thematisch fokussierte Arbeitsgruppen zu den Themenkomplexen "Wirtschaft und Umwelt" (1. wirtschaftliche und finanzielle Erholung, 2. soziale Marktwirtschaft, 3. Energie und Umwelt), "Governance und Werte" (4. Europäische demographische Herausforderungen, Immigration und Familienpolitik, 5. Werte und Freiheiten, 6. Europäische Governanz: Umsetzung des Vertrags von Lissabon, 7. Europa einen sicheren Ort machen) und "Aussenpolitik" (8. Nachbarschafts-Politik, 9. Transatlantische Beziehungen, 10. Globalisierung und internationaler Handel).

Punktuelle, thematische Zusammenarbeit zwischen einzelnen Thinktanks wird durch Task Forces organisiert. Die Themen finden sich im durch die Arbeitsgegenstände der Arbeitsgruppen aufgespannten Horizont (Wirtschaftspolitik, -reform, Aussenbeziehung der EU, Immigration, Humankapital, Governanz)

Themen

Theoriegeschichte, -vermittlung

Bürgerrechte/Demokratie/Governance

Ökonomie; Wirtschafts- u. Finanzpolitik

Soziales, Gesundheit, Alterssicherung

Erziehung, Bildung

Ökologie, Umweltpolitik

===Aussen-, Sicherheitspolitik

Arbeitsmodus/Ziele

Das EIN organisierte seine Arbeit im Kern durch ständige Arbeitsgruppen, durch die Sommeruniversitäten und Seminare. Es existieren zehn Arbeitsgruppen zu den Themenkomplexen Ökonomie/Umweltpolitik, Governance/Werte und Auswärtige Angelegenheiten, wobei die Themenkomplexe und die ihnen zugeordneten EIN-Arbeitsgruppen, durch die korrespondierenden drei Arbeitsgruppen der EPP strukturiert und koordiniert werden.

Das EIN betreibt die intensivere Vernetzung europäischer Mitte-Rechts-orientierter Thinktanks mit dem Ziel der Arbeit der konservativen Parteien in Europa und insbesondere dem europäischen Parlament in höherem Maße intellektuelle Ressourcen zur Verfügung zu stellen und innovative Lösungen in allen als relevant erachteten Politikfeldern zu finden.

Das EIN arbeitet durch die Berichte, Arbeitsergebnisse seiner Arbeitsgruppen und Task Forces, durch die kongressähnlichen Sommeruniversitäten, seit 2002 jährlich in verschiedenen europäischen Städten, Seminare und durch die Kommunikation zwischen seinen Thinktanks und seiner mit der EPP-Fraktion.

Vernetzung

Von den ca. 40 Institutionen und Organisationen, die dem EIN verbunden sind gehören folgende auch dem Stockholm Network an:

sowie

  • Institut Montaigne (FR) als Partnerinstitut außerhalb des Kooperationszusammenhangs aufgeführt.

weitere dem EuropeanIdeasNetwork angehörende Thinktanks sind:

Weiterhin unterhält das EIN Zusammenbarbeitsbeziehungen mit dem

Die im Kooperationszusammenhang stehenden Think Tanks arbeiten mit dem EIN bzw. innerhalb des EIN im Rahmen von Taskforces zu verschiedenen Themengruppen zusammen. Die Resultate dieser projektbezogenen Zusammenarbeit sind durch Abschlussberichte dokumentiert, die auf der Website des EIN zu finden sind [3].

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