Difference between revisions of "Thule Seminar"
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| + | |gegründet im Jahr=1980 | ||
| + | |Founder=Grabert, Wigbert; Grabert, Marielouise; Grimm, Hans-Günther; Fiedler, Hans-Michael; Krebs, Pierre | ||
| + | |Kind of institution=Think Tank; | ||
|Topics=German identity; European identity; | |Topics=German identity; European identity; | ||
|automatische Einleitung (J/N)=N | |automatische Einleitung (J/N)=N | ||
| − | |Virtuelle_Netzwerke=Neue Rechte; | + | |Arbeitsmodus, Ziele=Das Thule-Seminar („Arbeitskreis für die Erforschung der europäischen Kultur e. V.“) wurde im Juli 1980 in Kassel gegründet. Als Gründungsmitglieder werden neben Krebs unter anderem Wigbert Grabert und Ehefrau Marielouise Grabert, Hans-Günther Grimm und Hans-Michael Fiedler genannt.[2] Erster Vorsitzende wurde Pierre Krebs, der bis heute ihr Leiter ist. Im Namen nimmt es Bezug auf die völkische Thule-Gesellschaft.[3] |
| + | Gleich mit der ersten Buchveröffentlichung des Seminars, „Das unvergängliche Erbe. Alternativen zum Prinzip der Gleichheit“, die im Grabert-Verlag erschien, konnte Wigbert Grabert 1981 Autoren wie Armin Mohler, Alain de Benoist, Guillaume Faye oder Hans Jürgen Eysenck (Vorwort) zusammenbringen. Der Einfluss des Vereins blieb jedoch gering, und die Publikationen verkauften sich nur schleppend. Dies führte 1983 zur Trennung. Seitdem führte Krebs das Seminar alleine weiter.[4] | ||
| + | Das Logo des Vereins besteht aus einer Tiwaz-Rune, die von einer Sowilo-Rune gekreuzt wird. Es wird auch in Kombination mit dem Zeichen der „Schwarzen Sonne“ oder vor einem stilisierten Adler verwendet. | ||
| + | |Unterstützer=Rieger, Jürgen; Muñoz, Abelardo Linares y; Schuler, Dietrich; Venner, Dominique | ||
| + | |Virtuelle_Netzwerke=Neue Rechte; | ||
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|Dauer=1986-1999? | |Dauer=1986-1999? | ||
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| + | {{Angestellte_neu | ||
| + | |Art=Leader (CEO etc.) | ||
| + | |Value=Krebs, Pierre | ||
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Revision as of 15:37, 14 June 2017
| Thule Seminar | |
|---|---|
| founded in the year | 1980 |
| founder | Wigbert Grabert, Marielouise Grabert, Hans-Günther Grimm, Hans-Michael Fiedler, Pierre Krebs |
| type of institution | Think Tank |
| Virtual Networks A "Virtual Network" is a group of Think Tanks identified by certain semantic and normative (ideological) commonalities (e.g. climate change scepticism). Such a virtual network constitutes a research field that differs from the study of formal networks. Formal networks are real in the sense of officially acknowledged and immediately open to empirical validation. Virtual networks on the other hand display shared ideas. Social network analysis tools can be applied to find out if or to what extent virtual networks are real networks that display linkages (membership in networks, personnel, resources etc.). Unconnected think tanks in turn can be considered special cases in need of explanation independent from network structures (unless we have to assume invisible, hidden or covered ties). | Neue Rechte |
| Last revision | 14.06.2017 |
Organizational Structure and Funding
People
Executive board
People leading the Think Tank in the day to day business (CEOs, directorates etc.).
Staff
People working for the Think Tank (Fellows etc.). This includes also part-time employees.
- Sigrid Hunke (1986-1999?)
Supporters/Sponsors
People or legal entities that either support the Think Tank with their reputation or with their money.
Working mode, goals
Das Thule-Seminar („Arbeitskreis für die Erforschung der europäischen Kultur e. V.“) wurde im Juli 1980 in Kassel gegründet. Als Gründungsmitglieder werden neben Krebs unter anderem Wigbert Grabert und Ehefrau Marielouise Grabert, Hans-Günther Grimm und Hans-Michael Fiedler genannt.[2] Erster Vorsitzende wurde Pierre Krebs, der bis heute ihr Leiter ist. Im Namen nimmt es Bezug auf die völkische Thule-Gesellschaft.[3] Gleich mit der ersten Buchveröffentlichung des Seminars, „Das unvergängliche Erbe. Alternativen zum Prinzip der Gleichheit“, die im Grabert-Verlag erschien, konnte Wigbert Grabert 1981 Autoren wie Armin Mohler, Alain de Benoist, Guillaume Faye oder Hans Jürgen Eysenck (Vorwort) zusammenbringen. Der Einfluss des Vereins blieb jedoch gering, und die Publikationen verkauften sich nur schleppend. Dies führte 1983 zur Trennung. Seitdem führte Krebs das Seminar alleine weiter.[4] Das Logo des Vereins besteht aus einer Tiwaz-Rune, die von einer Sowilo-Rune gekreuzt wird. Es wird auch in Kombination mit dem Zeichen der „Schwarzen Sonne“ oder vor einem stilisierten Adler verwendet.
Topics
We used the DGs of the EU to generate a basic list of topics. This list is going to be steadily extended. However we try to preserve a persistent list of topics.
- German identity
- European identity
References