Difference between revisions of "Friedrich von Hayek Stiftung"

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{{Think Tank
 
{{Think Tank
 
|Location=47.999456;7.842321
 
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|Gegründet im Jahr=1999
 
 
|Stadt=Freiburg
 
|Stadt=Freiburg
 
|Land=Deutschland
 
|Land=Deutschland
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|Adresse=Postfach 711, D-79007, Freiburg i. Breisgau
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|Topics=Institutional Reform/Public Services;Financial Programming and the Budget;Economic and Monetary Affairs;Contemporary History/Politics of History, Theory, Clash of Ideas
 
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|Ist_Vorstand=Gerken, Lüder
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|Ist_Vorstand=Gerken, Lüder
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|Ist_Aufsichtsrat=Herzog, Roman ;Balcerowicz, Leszek ;Bolkestein, Frederik ;Erdland, Alexander ;Gerken, Lüder ;Issing, Otmar ;Jeske, Jürgen ;Tietmeyer, Hans
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|Netzwerke=Stockholm Network;European Ideas Network (EIN)
|Ist_Aufsichtsrat=Herzog, Roman ;Balcerowicz, Leszek ;Bolkestein, Frederik ;Erdland, Alexander ;Gerken, Lüder ;Issing, Otmar ;Jeske, Jürgen ;Tietmeyer, Hans  
 
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|Unterstützer=
 
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|Topics Anmerkungen=
 
|Notes=
 
|Kooperiert mit (intern)=
 
|Netzwerke=Stockholm Network;Think Tank;parteipolitische EU-Think Tank-Netzwerke;EIN-Netzwerk
 
|Ist_Beirat=
 
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[[Category:parteipolitische EU-Think Tank-Netzwerke]]
 
[[Category:EIN-Netzwerk]]
 
 
 
Die [http://www.hayek-stiftung.de/|Friedrich August von Hayek Stiftung] wurde zur Wahrung des Andenkens von F.A.v. Hayek gegründet, der an der Universität Freiburg gelehrt hatte. Sie dient durch die jährliche Preisverleihung des gleichnamigen Preises an führende Politiker/innen, Unternehmer/innen, Ökonom/inn/en, Medienschaffenden hauptsächlich repräsentativen Zwecken. Sie wird je vom [http://www.europeanideasnetwork.com/think-tanks EIN]<ref>Letztmals überprüft: 07.01.2011</ref> und vom [http://www.stockholm-network.org/details.php?id=20 Stockholm Network]<ref>Letztmals überprüft: 09.01.2011</ref> als Mitglieds-Think Tank gelistet.
 
 
 
==Geschichte==
 
 
 
Die Stiftung wurde [[Gegründet im Jahr::1999]] zum 100. Geburtstag von F.A.v. Hayek in Freiburg/B. gegründet. Stifterin ist die Wüstenrot und Württembergische AG[http://www.hayek-stiftung.de/116.html]. Gründungs- wie amtierender Vorstand war/ist Lüdger Gerken.
 
 
 
==Organisationsstruktur/Finanzierung==
 
 
 
Die Stiftung hat Vorstand und ein Kuratorium mit acht Mitgliedern.
 
 
 
===Adresse===
 
 
 
[[Adresse::Postfach 711, D-79007, Freiburg i. Br]][[Stadt::Freiburg]], [[Land::Deutschland]].[[Location::47.999456;7.842321]]
 
 
 
===Personen===
 
Vorstand: [[Ist_Vorstand::Gerken, Lüder |Lüdger Gerken]] leitete von 1991 bis 2001 das Walter Eucken Institut an der Universität Freiburg, war von 2001 bis 2004 Vorstand der [[Stiftung Marktwirtschaft]], ist seit 1999 Vorstandsvorsitzender der [[Stiftung Ordnungspolitik]], seit 2006 Vorstand des [[Center for European Policy|Centrums für Europäische Politik]] und Kurator der [[New Social Market Economy Foundation|Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft]] (INSM).
 
 
 
Dem Kuratorium gehören an:
 
 
 
* [[Ist_Aufsichtsrat::Herzog, Roman |Roman Herzog]] [http://de.wikipedia.org/wiki/Roman_Herzog] (Vorsitzender seit Gründung)
 
* [[Ist_Aufsichtsrat::Balcerowicz, Leszek |Leszek Balcerowicz]][http://de.wikipedia.org/wiki/Leszek_Balcerowicz] (seit 2002, ist seit 2008 Aufsichtsratsvorsitzender des sich neutral verstehenden und von EU-Mitgliedsstaaten wie Großkonzernen finanzierten Brüsseler Think Tanks [http://www.bruegel.org/ BRUEGEL]).
 
* [[Ist_Aufsichtsrat::Bolkestein, Frederik |Frederik (Frits) Bolkestein]][http://de.wikipedia.org/wiki/Frits_Bolkestein] (seit Gründung, Mitglied der [http://www.montpelerin.org Mont Pelerin Society])
 
* [[Ist_Aufsichtsrat::Erdland, Alexander |Alexander Erdland]] (seit 2006, als Vorstandsvorsitzender der Stifterin - Wüstenrot und Württembergische AG - seit dem gleichen Jahr)
 
* [[Ist_Aufsichtsrat::Gerken, Lüder |Lüder Gerken]] (seit Gründung)
 
* [[Ist_Aufsichtsrat::Issing, Otmar |Otmar Issing]][http://de.wikipedia.org/wiki/Otmar_Issing] (seit 2005, u.a. Leiter der Ende 2008 eingesetzten Expertengruppe "Neue Finanzarchitektur" der Bundesregierung)
 
* [[Ist_Aufsichtsrat::Jeske, Jürgen |Jürgen Jeske]] (seit Gründung, von 1986 bis 2002 für Wirtschaft und Sport verantwortlicher Herausgeber der FAZ)
 
* [[Ist_Aufsichtsrat::Tietmeyer, Hans |Hans Tietmeyer]][http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Tietmeyer][http://www.linksnet.de/de/artikel/24545] (seit Gründung, Vorsitzender der Kuratoriums der [[New Social Market Economy Foundation |INSM]])
 
 
 
Mitglieder waren Ralf Dahrendorf, Gert Haller (vormaliger Vorstandsvorsitzender der Wüstenrot und Württembergischen AG) und Laurence Hayek (Sohn von F.A.v. Hayek).
 
 
 
===Finanzierung===
 
Stifterin ist die Wüstenrot und Württembergische AG. Keine Informationen zu Grundkapital und Einnahmen zu finden.
 
 
 
==Themen==
 
 
 
* Theoriegeschichte, -vermittlung
 
Propagierung des liberalen Gesellschaftideals durch die Würdigung von politischen und ideologischen Leistungsträgern.
 
Die Vergabe der Preise ist an den Bezug zum Werk und ökonomischen Grundsätzen F.A. Hayeks gekoppelt.
 
 
 
In der Begrüßungsrede zur ersten Preisverleihung im Jahr 2001 nennt Gerken Grundsätze Hayekschen Denkens die Richtschnur für die Auswahl der Preisträger/inn/en sein sollen:
 
#Freiheit des Individuums als Ziel und Handlungsbeschränkung staatlicher Politik
 
#Marktwirtschaft als die Ordnung von Freiheit, ökonomischer Effizienz und gesellschaftlichen Fortschritts. Das Mittel welcher Qualitäten der Marktwettbewerb als Entdeckungsverfahren
 
#Beschränkung der staatlichen Möglichkeiten Partikularinteressen als Mittel zur Sicherung der Demokratie.
 
In den Begründungen für die folgenden Preisvergaben werden die Punkte 1. und 2. regelmäßig hervorgehoben.
 
 
 
Preisträger der Stiftung waren:
 
<small>
 
{|
 
!Jahr
 
!Internationaler Preis
 
!Verleihungsgrund
 
!Publizistik-Preis
 
!Verleihungsgrund
 
|-
 
|2001
 
|Leszek Balcerowicz
 
|Für rasche und harte marktwirtschaftliche Reformen in Polen gegen öffentliche Proteste und konsequentes Festhalten an Privatisierungspolitik.
 
|Hans D. Barbier[http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_D._Barbier] (Vorstandsvorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung[http://www.ludwig-erhard-stiftung.de/], Kurator und Botschafter der INSM)
 
|"Für die wirtschafts- und gesellschaftspolitische Diskussion  in Deutschland und darüber  hinaus  ist Hans D. Barbier  heute  so  etwas wie  ein  Leuchtturm  für marktwirtschaftliches und freiheitliches Denken. Seine Analysen und Kommentare helfen vielen Menschen, ökonomische und  insbesondere ordnungspolitische Orientierung zu finden ..." (aus der Laudatio gehalten von Hans Tietmeyer[http://www.hayek-stiftung.de/fileadmin/user_upload/Preisverleihungen/2001/laudatio_tietmeyer.pdf])
 
|-
 
|2003
 
|Otmar Issing, Lady Margaret Thatcher
 
|Otmar Issing für die erfolgreiche Anti-Inflationspolitik der Deutschen und der Europäischen Zentralbank. Margaret Thatcher für ihren Reformmut, der jetzt in Deutschland so dringend gebraucht würde.
 
|Johan Norberg[http://de.wikipedia.org/wiki/Johan_Norberg] (Mitglied der MPS und Senior Fellow des CATO-Institute[http://www.cato.org])
 
|Für sein Buch "In Defence of Global Capitalism", dass die Wohlstand und Gerechtigkeit schaffende Kraft freier Märkte demonstriert.
 
|-
 
|2005
 
|Mario Monti[http://de.wikipedia.org/wiki/Mario_Monti] (Ehrenvorsitzender von BRUEGEL dessen Gründungsvorsitzender er zugleich war)
 
|Für sein Eintreten zur Sicherung und Entfaltung des freien Competitions in der Europäischen Kommission. Gerken koppelt das in seiner Begrüßungsrede an das Diktum Hayeks vom Markt als Entdeckungsverfahren, der seine Funktion nur entfalten kann, wenn wirtschaftliche Freiheit herrscht.
 
|Karen Horn[http://de.wikipedia.org/wiki/Karen_Horn] (Beirat des John-Stuart-Mill-Instituts für Freiheitsforschung[http://www.fh-heidelberg.de/de/fakultaeten/fakultaet-fuer-wirtschaft/john-stuart-mill-institut-fuer-freiheitsforschung/] in Heidelberg, Leiterin des Hauptstadtbüros des Instituts der deutschen Wirtschaft[http://www.iwkoeln.de/tabID/183/ItemID/20125/language/en-US/Default.aspx])
 
|Hat ihre publizistische Tätigkeit als Redakteurin der FAZ der Verteidigung persönlicher Freiheit gewidmet, die sowohl Ziel wie auch Schranke staatlicher Politik sein müsse.
 
|-
 
|2007
 
|Mikuláš Dzurinda[http://de.wikipedia.org/wiki/Mikul%C3%A1%C5%A1_Dzurinda] (Ministerpräsident der Slovakei von 1998 bis 2006, führte eine flat tax auf Einkommen von 19% ein und verwandelte die Slovakei in ein Investorenparadies[http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Slowakei/politik.html])
 
|Für konsequente marktwirtschaftlich orientierte Reformen (Reduktion der Staatsausgaben, Eindämmung des "Sozialbetrugs", Verschärfung der Arbeitspflicht für Leistungsempfänger, Heraufsetzung des Rentenalters, Zuzahlungen im Gesundheitswesen, Erhöhung indirekter Steuern, Verringerung der Einkommens- und Unternehmsnssteuern), trotz in der esten Phase negativer volkswirtschaftlicher Resultate.
 
|Horst Siebert[http://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Siebert] (Präsident des Instituts für Weltwirtschaft[http://www.ifw-kiel.de/] von 1989 bis 2003, vertrat eine angebotsorientierte Wirtschaftspolitik und sprach sich für eine Flexibilisierung des Arbeitsmarkts aus)
 
|Durch seine Verbindung wissenschaftlicher Arbeit an führender Stelle in den deutschen Wirtschaftswissenschaften (IWW-Präsidentschaft, Mitgliedschaft im SVR) und Fähigkeit der populärwissenschaftlichen Vermittlung komplexer Inhalte.
 
|-
 
|2009
 
|Václav Klaus[http://de.wikipedia.org/wiki/Vaclav_Klaus]
 
| Tritt für eine Ordnung ein, deren Dreh- und Angelpunkt die Freiheit des Einzelnen ist.
 
|Paul Kirchhof[http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Kirchhof]
 
| Für sein besonderes Bemühen um eine freiheitliche Wirtschaftsordnung (Flat tax?)
 
|}
 
</small>
 
 
 
* Ökonomie; Wirtschafts- u. Finanzpolitik
 
 
 
Zur Verleihung der Preise des Jahrs 2009 liegt nur eine Presseerklärung vor, die aber prominent auf die Stellungnahmen von Gerken (Begrüßungsrede) und Oetinger (MP Baden-Württemberg, Festvortrag), zur Finanz- und Wirtschaftskrise eingeht. Beide betonen, dass eine Finanzpolitik entlang der Linien Hayekscher Prämissen die Krise hätte verhindern können oder aber Anhaltspunkte zur Bewältigung ihrer Konsequenzen geben würden.
 
 
 
&#187;In seiner Begrüßungsrede wies Lüder Gerken, Vorstand der Hayek-Stiftung, darauf hin, dass Hayek den Wirtschaftsnobelpreis für seine Konjunkturtheorie erhielt, derzufolge Rezessionen durch eine verfehlte Niedrigzinspolitik und eine dadurch bewirkte Kreditschwemme ausgelöst werden – wie in den USA über Jahre geschehen: &#155;Wir hätten die heutigen wirtschaftlichen Probleme nicht, wenn man auf Hayek gehört hätte.&#139;
 
 
In seinem anschließenden Festvortrag würdigte Ministerpräsident Günther H. Oettinger die Bedeutung des wissenschaftlichen Werks von Friedrich August von Hayek. Gerade in Zeiten einer weltumspannenden Wirtschaftskrise komme man bei der Suche nach angemessenen Reaktionen nicht an den Ergebnissen der Arbeit dieses herausragenden Ökonomen des 20. Jahrhunderts vorbei. &#155;Die ordnungspolitisch klaren Aussagen von Hayeks sind in diesem Zusammenhang ein wichtiger Kompass für künftige Entscheidungen&#139;, sagte Ministerpräsident Günther H. Oettinger.&#171;
 
 
 
Die Stiftung fördert die Ideen einer freiheitlichen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung.
 
Sie betreibt ihren Zweck durch die alle zwei Jahre stattfindende Verleihung des Preises der F.A.v.Hayek-Stiftung und gleichzeitige Vergabe des Publizistikpreises der Stiftung.
 
 
 
Themen in standardisierten Rubriken:
 
* Foreign and Security Policy
 
* Informationsgesellschaft und Medien
 
* <b>! [[Topics::Institutional Reform/Public Services]]</b>
 
* Justice and fundamental rights
 
* Enterprise and Industry
 
* Verkehr
 
* Competition
 
* Employment, Social Affairs and Inclusion
 
* Energy
 
* Entwicklung
 
* European Integration
 
* Education, Culture, Multilingualism and Youth
 
* <b>! [[Topics::Financial Programming and the Budget]]</b>
 
* Maritime affairs and fisheries/Agriculture and rural development
 
* Forschung und Innovation
 
* Health and Consumer Policy
 
* International Trade/Globalization
 
* Inneres
 
* Environment/Climate Action
 
* Political Movements, Parties, Thought
 
* Regional policy
 
* Taxation and Customs Union, Audit and Anti-Fraud
 
* <b>! [[Topics::Economic and Monetary Affairs]]</b>
 
* <b>! [[Topics::Contemporary History/Politics of History, Theory, Clash of Ideas]]</b>
 
 
 
==Anmerkungen==
 
<references />
 
[[en:Friedrich von Hayek Stiftung]]
 
-->
 
 
}}
 
}}

Revision as of 15:12, 30 November 2012

Friedrich von Hayek Stiftung
City Freiburg
Country Deutschland
address Postfach 711, D-79007, Freiburg i. Breisgau
Networks Stockholm Network, European Ideas Network (EIN)
Last revision 30.11.2012
Presence of Think Tank affiliates in the various fieldsWe try to capture where people affiliated with a Think Tank - affiliates are employees, members of the advisory and supervisory board etc. - are present: if they write in the media, teach in universities or work for another Think Tank. The chart down below shows in which fields the affiliates are present. Every presence is counted once.
People n = 13
Presences n = 7
<pPie size=330x200 Legend>

Think Tank,1 Business,1 Media,1 Politics,4 Academia,0 NGO,0 </pPie>

Kind of activities of Think Tank affiliatesWe try to capture where people affiliated with a Think Tank - affiliates are employees, members of the advisory and supervisory board etc. - are present: if they write in the media, teach in universities or work for another Think Tank. The chart down below shows which kind of activities the affiliates conduct. Every presence is counted once.
<pPie size=330x200 Legend>

Author,0 Leader (CEO etc.),6 Consultant,0 Editor,1 Interviewee,0 Member,0 Participant,0 Lecturer,0 Employee,0 </pPie>

The following coordinate was not recognized: 47.999456;7.842321.The following coordinate was not recognized: 47.999456;7.842321.


Organizational Structure and Funding

Address

Postfach 711, D-79007, Freiburg i. Breisgau

People

Executive board

People leading the Think Tank in the day to day business (CEOs, directorates etc.).



Supervisory board

People supervising the Think Tank (mainly in economic questions).






Topics

We used the DGs of the EU to generate a basic list of topics. This list is going to be steadily extended. However we try to preserve a persistent list of topics.

  • Institutional Reform/Public Services
  • Financial Programming and the Budget
  • Economic and Monetary Affairs
  • Contemporary History/Politics of History, Theory, Clash of Ideas


References